Das malerische Sambia & Botswana
„Durch Sambia und Botswana in einer Vielzahl an Tieren und mit einer atemberaubenden Landschaft.“
Privatreise: Das malerische Sambia & Botswana
Die pulsierenden Leben machen Botswana und Sambia zu einem außergewöhnlichen Reiseziel. Die Luft ist erfüllt vom Klang und Geruch tausender Wildtiere, darunter Elefanten, Giraffen, Löwen, Flusspferde und Zebras. Ein Gepard sprintet über die grasbewachsene Ebene und verfolgt eine Gazelle – die sich jedoch in letzter Sekunde in das Gewirr der ausufernden Wasser- und Insellandschaft retten kann. Das ist Botswana. Nirgendwo sonst auf der Welt sind Sie auf der Pirsch so ungestört. Denn Botswana tut sehr viel dafür, den Wildtierbestand und die gesamte Natur in all ihrer Ursprünglichkeit zu erhalten. Dazu gehört auch, pro Jahr nur verhältnismäßig geringe Besucherzahlen und wenige Unterkünfte zuzulassen. Auf Sie warten die einzigartigen Sanctuary Lodges und Camps in atemberaubender Lage – für Ihr privates Safari-Abenteuer auf allerhöchstem Niveau.
Reiseverlauf Ihrer Sambia & Botswana Privatreise
(Beispielreiseplan)
Tag 1 und 2: Deutschland – Livingstone (Victoria Falls)
Flug von Deutschland nach Livingstone.
Nach Ankunft in Livingstone werden Sie von einem Fahrer zu Ihrer Unterkunft gefahren.
In Victoria Falls ӧffnet sich der Erdboden und verschluckt mit dem mächtigen Sambesi einen der grӧßten Flüsse Afrikas, wodurch sich der breiteste, zusammenhängende Wasserfall der Welt bildet. Wenn das Wasser unten auf die enge Batoka-Schlucht trifft, bildet es eine Dunstwolke, die zum Himmel steigt und dem der Wasserfall seinen einheimischen Namen ‚Mosi-oa-tunya‘ (der donnernde Rauch) zu verdanken hat. Wenn der Sambesi Hochwasser führt, bildet der Dunst eine permanente Regenwolke über dem Wasserfall, die den Besuchern sogar am sonnigsten aller Tage zu einer Dusche verhilft und meilenweit sichtbar ist.
Oberhalb der Fälle kreuzen die Ausflugsboote den ruhigen Sambesi zum Sonnenuntergang, während sich das schwindende Sonnenlicht in der fernen Gischt des Wasserfalls bricht. Durch die felsigen Wände der Batoka-Schlucht bietet der Sambesi unterhalb des Wasserfalls eine Kette von Weltklassestromschnellen, eine erstklassige Mӧglichkeit zum Wildwasserrafting.
Abgesehen davon, dass die Viktoriafälle ein UNESCO Weltkulturerbe sind und zu den Weltnaturwundern gehӧren, bilden sie außerdem eine natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Die Wasserfälle kӧnnen von beiden Ländern aus besichtigt werden und grӧßtenteils werden mit Helikopterrundflügen, Dorfbesuchen und Souvenirshopping dieselben Aktivitäten angeboten.
Ob Sie etwas Entspannung eher beim Teetrinken in kolonialer Umgebung oder bei einem aufregenden Bungeesprung von einer Brücke suchen, ist gänzlich Ihnen selbst überlassen. In Victoria Falls wird es weder dem Adrenalinjunkie noch dem Besucher mit etwas schwächeren Nerven selbst nach mehreren Tagen nicht langweilig. Auf der sambischen Seite werden Ihnen eine seitliche Sicht der Fälle und ein Blick in die Batoka-Schlucht geboten. Sie kӧnnen sich auf Livingstone Island allerdings auch in schwindelerregender Hӧhe ganz an den Rand der Fälle wagen.
In Simbabwe bietet sich Ihnen von vielen Aussichtspunkten und einem Wanderweg immer wieder eine Frontalansicht von drei Vierteln des 1,7 km breiten Wasservorhangs, während Sie durch einen natürlichen heiß-nassen Regenwald schlendern, der von der Gischt der Fälle kreiert wurde.
2 Übernachtungen in die Sanctuary Sussi & Chuma Lodge, Vollpension, ausgewählte Getränke & alle Aktivitäten
Tag 3 und 4: Chobe River Front
Nach dem Frühstück bringt Ihr Fahrer Sie in die gut 74km entfernte Chobe Chilwero Lodge.
Die Chobe Riverfront ist ein Elefantenmekka. Nirgendwo in der Welt findet man eine größere Konzentration von Elefanten pro Quadratkilometer als hier. Schauen Sie einfach einmal im afrikanischen Winter vorbei, und Ihnen wird ganz schnell nicht nur die nötige Anzahl an Fingern, sondern auch an Zehen fehlen, um all die Dickhäuter, die zum Trinken und Spielen an den Fluss kommen, zu zählen.
Dank der Nähe zu Victoria Falls ist die Chobe Riverfront der Teil Botswanas mit den höchsten Besucherzahlen (obwohl immer noch viel ruhiger als die meisten Gegenden Süd- und Ostafrikas). Doch was Chobe an Einsamkeit fehlt, wird sowohl durch Qualität als auch Quantität an Tieren mehr als wettgemacht.
Nirgendwo sonst kommt man sich so unglaublich winzig vor, wie im Chobe, wenn ein beeindruckender Elefantenbulle gemütlich ganz nah am Auto vorbeischlendert oder in unmittelbarer Nähe des Boots den Fluss durchschwimmt. Nirgendwo sonst fühlt man sich so unbedeutend wie im Chobe, im Vergleich zu den Hunderten von Flusspferden und Kaffernbüffeln, die die Flussauen bevölkern. Wenn Löwenrudel sich am Ufer an Antilopen heranpirschen, wird Ihnen das Herz bis zum Hals schlagen. All die aufregenden Momente Ihres Safari Tages werden verstummen, wenn die rote Sonne, begleitet von den Rufen der Schreiseeadler, im Fluss versinkt.
Chobe ist nicht nur ein wunderbarer Einstieg für eine Botswana-Safari, die Gegend bietet auch für den Safari-Connaisseur einige Tiere, die sich nur selten zeigen. Die Rappenantilope, einige Juwelen auf der Wunschliste vieler Vogelliebhaber und auch ein paar ruhige, abgelegene Ecken, die zum Entdecken einladen.
Welche Unterkunft im oder am Chobe Sie wählen, ist entscheidend für Ihre Safari.
Die günstigsten Möglichkeiten finden Sie in den grӧßeren Hotels in der Stadt, bei denen Sie bei Ihren Pirschfahrten allerdings einige andere Autos begleiten. Die exklusiveren Unterkünfte liegen in einem wilderen Gebiet innerhalb des Nationalparks oder auf der westlichen Seite. Dort können Sie nachts den Geräuschen des Busches lauschen und haben einen zeitlichen Vorsprung im Hinblick auf Aktivitäten im Park.
2 Übernachtungen in die Sanctuary Chobe Chilwero Lodge, Vollpension, ausgewählte Getränke & alle Aktivitäten
Tag 5 und 6: Okavango-Delta
Mit einem Charterflug geht es weiter in das Okavango Delta.
Das Okavango-Delta ist das Epizentrum der Wildnis Botswanas. Als riesige Oase inmitten der Kalahari ist es mit all seinen Elefanten, Vӧgeln und anderen Wildtieren voller Leben. Die wahre Magie des Deltas erschließt sich aus den Wassermassen, die aus dem fernliegenden Hochland Angolas kommen und sich in die Kanäle und Überflutungsebenen des Deltas ergießen.
Im Winter, wenn die Sonne die Kalahari trocken und durstig zurücklässt, erreicht die Flut aus Angola das Okavango-Delta und verwandelt die Überflutungsebenen in eine Arche Noah afrikanischer Wildtiere.
Jedes Jahr, wenn das Flutwasser Leben ins Delta bringt, wird dieses von seinen Einwohnern neu geformt. Stück für Stück bauen Termiten ihre riesigen Hügel auf den Inseln auf, die dicht mit Palmen bewachsen sind. Flusspferde ӧffnen neue Wasserwege, wenn sie sich mit ihren großen Kӧrpern durch das Schilf bewegen und damit einen Kanal erschaffen, der mit Mokoros (traditionelle Einbäume) erkundet werden kann.
Das Okavango-Delta hat viele Gesichter, die sich im Laufe eines Jahres durch das unberechenbare Wetter ständig verändern. Mit dem Steigen und Sinken des Wasserstandes, vergrӧßern und verkleinern sich die Inseln und die Tiere ziehen in Gebiete, in denen das Leben am einfachsten und das Gras am grünsten ist. Innerhalb weniger Tage kann sich eine befahrbare Sandstraße in einen Wasserweg unbekannter Tiefe verwandeln, wodurch eine Safari gezwungen wird, auf Boote umzusteigen.
Wann und wo Sie sich im Okavango-Delta aufhalten, hat einen großen Einfluss auf Ihre Aktivitäten im Busch, die Tierbeobachtungsmӧglichkeiten und Ihr gesamtes Safari-Erlebnis.
Das Herz des Deltas mit seinen flachen Kanälen und Überflutungsebenen kann am besten mit Mokoros und auf den Inseln zu Fuß erkundet werden. Wenn Sie eher an Tieren als an Wasser interessiert sind, sollten Sie ein Camp am trockeneren Rande des Deltas besuchen (inklusive Moremi Game Reserve und die Khwai Community Area). Steigen Sie dort in ein offenes Safarifahrzeug und entdecken Sie die vielen Tiere, die sich in den Wäldern versteckt halten.
2 Übernachtungen im Sanctuary Baines´s Camp, Vollpension, ausgewählte Getränke & alle Aktivitäten – Details zum Camp
Tag 7 und 8: Moremi Game Reserve
Sie fahren wieder zurück zum Stanley´s Airstrip um von dort weiter zum Moremi Game Reserve.
Im Moremi Game Reserve dreht sich alles um die großen Tiere und deren Lebensräume sind so facettenreich und vielfältig, wie die Tiere selbst. Perfekt an das Leben am Wasser angepasste Antilopen grasen neben wachsamen Büffeln auf Flussauen, umrahmt von in den Himmel ragenden, mächtigen Bäumen, von deren Ästen durchaus gerne Leopardenschwänze und Tatzen baumeln. Baumskelette werfen ihre Schatten auf die Rücken der Elefanten, die die Savannen durchstreifen, und all das nur einen Steinwurf von papyrusgesäumten Kanälen entfernt, die sich bis ins Delta hinein erstrecken.
Moremi gleicht dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten in Sachen Safari, und wirklich alles kann passieren…. Die Bilder von Afrikanischen Wildhunden auf der Jagd nach Antilopen, und von Sonnenuntergängen über einer von Flusspferden bewohnten Lagune, werden Sie bis weit über das Urlaubsende hinaus, begleiten.
Staunen Sie über die laue Luft, die im hohen Schilf oder unter großen Bäumen steht, die scharfen Gerüche, die Sie urplötzlich überfallen und die so viel verraten über die Geschehnisse der vergangenen Nacht, während Sie dem Ruf eines Löwen folgen. Legen Sie eine kurze Pause für einen Kaffee am Rand einer Lagune ein und beobachten Sie die Hyänen, die ebenfalls auf eine Erfrischung vorbeischauen, während Sie bereits ihren nächsten Plan aushecken.
Als Abwechslung zu den Pirschfahrten können Sie die Windungen der Wasserkanäle mit einem Boot erkunden, begleitet von Rallenreihern, die mit ausgebreiteten Schwingen vor dem Boot hersegeln. Genießen Sie einen Sonnenuntergang, sanft in einer Lagune schaukelnd und freuen Sie sich schon wieder auf die nächste Morgenpirschfahrt und was Sie bringen wird.
Da im Moremi Game Reserve Nationalparkregeln gelten, sind Aktivitäten nur bei Tageslicht gestattet und das Verlassen der Straßen und Hauptkanäle des Flusses ist verboten.
Während der Großteil des Reservates für die Allgemeinheit zugänglich ist gibt es auch zwei Lodges in der privaten Mombo Konzession im Norden von Chief’s Island, im Herzen des Okavango-Deltas. Bootsausfahrten sind hier nicht mӧglich, aber die Camps bieten unschlagbare Wildtierbeobachtungschancen zu Land. Diese exklusive Ecke wird oft als Botswanas Raubtierparadies bezeichnet, ist zahlungskräftigen Kunden vorbehalten und oft schon weit im Voraus ausgebucht.
2 Übernachtungen im Sanctuary Chief´s Camp, Vollpension, ausgewählte Getränke & alle Aktivitäten – Details zum Camp
Tag 9: Rückflug nach Deutschland
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf dem Weg zum Piajio Airstrip und fliegen nach Maun. Von dort treten Sie dann Ihre Heimreise an.
Der Reiseverlauf ist vorbehaltlich Änderungen des Leistungsträgers.
Leistungen der Privatreise
In Ihrer Reise enthalten:
• Langstreckenflüge in Economy-Class mit Linienfluggesellschaften ab Deutschland, Österreich oder Schweiz
• 8 Übernachtungen mit Vollpension
• Steuern und Gebühren
• Meet & Greet bei Ankunft am Flughafen
Nicht enthaltene Leistungen:
• Optionale Ausflüge, oder „auf Wunsch“ gekennzeichnete Leistungen
• Getränke
• Reiseversicherungen
• Trinkgelder
• sonstige nicht angegebene Leistungen
ab 5.400,00 € pro Person (gültig bei 2 Personen im Doppelzimmer)
Unsere Angebote sind vorbehaltlich Änderungen / Bestätigungen seitens der Leistungsträges.
Einreise
Der Reisepass muss bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein und sollte noch mindestens vier freie Seiten haben. Für Kinder muss das Original oder eine beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde mitgeführt werden. Eine Einreiseerlaubnis für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Ein Visum ist nur bei Einreise mit einem vorläufigen Reisepass notwendig.
Gerne holen wir für Sie Ihr Visum gegen eine Servicebegühr ein.
Klima & Reisezeit
Das Savannen- und Halbwüstenklima von Botswana lässt die Temperaturen im Jahres- aber auch im Tagesverlauf schwanken. Die Wintermonate Mai bis September gelten als Trockenzeit. Das Thermometer steigt auf durchschnittlich 20 bis 25 Grad, vor allem nachts fallen die Temperaturen im Winter regional stark. Das Delta wird in diesen Monaten zum Flutgebiet und erreicht im Juli und August die maximale Ausdehnung. Ab September steigen die Temperaturen allmählich wieder. Ab November beginnt langsam die sommerliche Regenzeit. Es können bis 35 Grad Celsius erreicht werden. Im Jahr fällt etwa 250 bis 500 Millimeter Niederschlag, der meiste von Dezember bis März.
Impfungen
Für Reisende direkt aus Deutschland gibt es keine Impfvorschriften. Das Auswärtige Amt empfiehlt jedoch, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Unsere Angebote sind vorbehaltlich Änderungen / Bestätigungen seitens der Leistungsträges.
©Select Luxury Travel
Unterkünfte der Privatreise Sambia & Botswana
Sanctuary Sussi & Chuma
Die Sussi & Chuma Lodge ist ein bezaubernder Erholungsort am Rande des Sambesis, der nur 10 Minuten flussaufwärts der Victoria Fälle am Rande des Zambia Mosi-Oa-Tunya Nationalpark liegt. Diese exklusive Unterkunft, welche nach den treuen Freunden des großen Entdeckers David Livingstones benannt ist, besteht aus den Sussi Tree Houses und den Chuma Houses, die direkt am Flussufer gelegen sind.
Zimmer
Die Anlage umfasst 12 luxuriöse Tree Houses, die in die Baumkronen der Ebenholzbäume eingenistet sind. Jede dieser Unterkünfte verfügt über eine eigene Veranda mit wundervollem Blick auf den gigantischen Sambesi Fluss sowie eine Klimaanlage, eine Mini-Bar, Moskito-Netze, Deckenventilatoren, Tee- und Kaffee-Einrichtungen und einen Föhn. Über die höher gelegenen Holzstege, die Elefanten und Nilpferden einen hautnahen und dennoch ungefährlichen Besuch der Lodge erlauben, kann man den Hauptbereich der Lodge erreichen. Hier findet man eine tolle Terrasse mit Bar und Lounge, einen open-air Essbereich, einen Souvenir-Laden und einen Pool. Die Angebote des Tagesmenüs bieten eine große Auswahl an köstlichen Gerichten, die im Freien serviert werden und abends auch um das lodernde Lagerfeuer herum genossen werden können.
Aktivitäten
Die Gäste haben tagsüber die Möglichkeit, Pirschfahrten im Mosi-oa-Tunya Nationalpark zu unternehmen, in dem Sambias einziges Breitmaulnashorn zu finden ist. Außerdem werden malerische Bootsfahrten am frühen Morgen oder zum Sonnenuntergang auf einem 12-Sitzer Boot sowie Angelausflüge auf dem Sambesi angeboten. Ein Besuch des Museums und des Simonga Dorfes in Livingstone, als auch eine geführte Tour zu den Victoria Wasserfällen auf der sambischen Seite ist ein Muss für jeden Besucher. Für diejenigen, die auf der Suche nach einem Adrenalinkick sind, ist das Angebot an Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping, Kanu-Fahrten, Hubschrauber- und Ultraleichtflügen, Safaris auf dem Pferd oder Elefanten genau das Richtige.
Sanctuary Chobe Chilwero Lodge
Chobe Chilwero liegt an der Grenze zum berühmten Chobe National Park. Chilwero bedeutet in Setswana “Platz mit guter Aussicht”, was sehr treffend für die Lodge ist, da man von ihr aus einen beispiellosen Panoramablick über die Inseln und Auen des Chobe Flusses bis hin nach Namibia genießen kann.
Zimmer
Die Lodge besteht aus neun Doppel- und sechs Zweibettzimmer-Chalets mit Reetdach, die individuell gestaltet wurden, um sich perfekt in die Topografie und Pflanzenwelt der Umgebung einzupassen. Für Familien bietet die Lodge zwei relativ nah zusammenstehende Chalets. Jedes der luxuriös eingerichteten Chalets bietet en-suite Badezimmer mit freistehender Badewanne, Regendusche, Sala oder Balkon, Moskitonetze, Deckenventilator und Klimaanlage. Das Hauptgebäude besteht aus eleganter Lounge und Speiseraum, die durch spektakuläre Patios mit grandioser Aussicht verbunden sind.
Aktivitäten
In Sachen Wildbeobachtung bietet Chobe Chilwero seinen Gästen höchste Flexibilität. Die Pirschfahrten werden von professionellen und qualifizierten Guides in maßangefertigten Fahrzeugen und speziell ausgestatteten Booten geführt. Angelausflüge auf dem Chobe Fluss, bei denen Barsche und Tigerfische gefangen werden können, werden jederzeit organisiert. Ein besonderer Höhepunkt stellt die Bootsfahrt zum Sonnenuntergang mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Fluss dar.
Sanctuary Baines Camp
Die exklusive Lodge wurde nach Thomas Baines benannt, einem Forscher und Künstler, der im 19. Jahrhundert unter anderem Botswana erkundete. Das Baines Camp liegt am Boro-Fluss in einem privaten Konzessionsgebiet des Okavango Deltas, unweit vom Moremi Game Reserve.
Zimmer
Das kleine und intime Baines Camp verfügt über nur fünf luxuriöse Suiten auf erhöhten Plattformen. Die Terrassen bieten einen traumhaften Blick über den Boro-Fluss und eine Lagune, die das ganze Jahr über Wasser führt. Die Suiten haben ein geräumiges Schlafzimmer, dessen Ausstattung an die Romantik einer vergangenen Zeit erinnert. Die Himmelbetten sind beweglich, so dass Sie auch unter den Sternen im Freien schlafen und den Nachthimmel über Botswana bewundern können. Der Hauptbereich der Lodge umfasst ein großes Deck, das für das Abendessen im Freien genutzt wird und von dem man ebenfalls zum Fluss und zur Lagune blickt. Natürlich ist auch ein Swimmingpool vorhanden, der besonders in den heißen Sommermonaten von den Gästen der Lodge geschätzt wird.
Aktivitäten
Das Gebiet rund um das Baines Camp eignet sich hervorragend für Tier- und Vogelbeobachtungen. Die Gäste können hier diverse Land- und Wasseraktivitäten in Anspruch nehmen. Manchmal dauern diese sogar bis in die Dunkelheit hinein, um auch nachtaktive Tiere sehen zu können. Der Zauber der Wasserlandschaft offenbart sich in der Stille eines Ausflugs im Mokoro, dem traditionellen Einbaumboot, dass ein Poler mit einer langen Stange vorwärtsstakt, oder bei einer schnelleren Fahrt mit einem Motorboot. Diese Fahrten finden in der Regel ganzjährlich statt, wenn der Wasserstand dies zulässt. Obendrein werden auch Safaris zu Fuß in Begleitung eines erfahrenen und bewaffneten Guides angeboten, der Ihnen die Wunder der Natur näherbringt.
Sanctuary Chief’s Camp
Chief’s Camp befindet sich in der exklusiven Mombo Konzession im Moremi Game Reserve und liegt auf der nordwestlichen Spitze von Chief’s Island. Das Gebiet ist bekannt für erstklassige Safaris und wird oft als „Raubtierzentrum“ Afrikas bezeichnet.
Im Hauptgebäude sind ein Aufenthaltsraum mit einer kleinen Auswahl an Literatur über die landestypische Tier- und Pflanzenwelt, eine elegante Bar, ein Souvenirshop, ein Speisesaal, in dem erstklassige Speisen mit afrikanischem Flair serviert werden, eine Pizza-Terrasse und ein Swimmingpool mit großem Aussichtsdeck untergebracht. Zusätzlich verfügt Chief’s Camp über ein luxuriöses Spa mit einer großen Auswahl an Behandlungen, die vor Ort auf eigene Kosten gebucht werden können sowie ein kleines Fitnessstudio und Unterhaltungszimmer für Kinder.
Zimmer
Die Unterkünfte bestehen aus zehn 141 m2 großen, luxuriösen Pavillons mit en-suite Badezimmern, eigenem Balkon und kleinem privaten Pool. Große Fensterfronten, Schiebetüren zum Balkon sowie Außenduschen und luxuriöse Badewannen vervollständigen die außergewöhnlichen Pavillons. Zudem können sich die Gäste in jeder Suite an Klimaanlage und Espressomaschine erfreuen.
Desweiteren gibt es die Geoffrey Kent Suite, zwei miteinander verbundene Pavillons, in der maximal 6 Gäste untergebracht werden können.
Die Geoffrey Kent Suite besteht aus zwei verbundenen Pavilions. Die Mini Suite bietet Platz für 2 Gäste während die Luxury Suite 4-6 Gäste unterbringen kann.
Die Kent Suite bietet neben einer privaten Küchenzeile und Lounge mit eigenem Zimmerservice und Kellner auch eine seperate Boma mit Feuerplatz.
Wildbeobachtungsfahrten findet auf privater Basis statt.
Aktivitäten
Die Wildbeobachtung im Mombogebiet auf Chief’s Island ist das ganze Jahr über spektakulär. Abgesehen von den Raubkatzen ist diese Gegend auch für die hohe Konzentration zahlreicher anderer Tierarten bekannt: Zebras, Giraffen, Warzenschweine, Antilopen, Elefanten, Büffel uvm. Die Pirschfahrten werden in offenen Safarifahrzeugen durchgeführt. Ausflüge mit dem Mokoro (traditioneller Einbaum) werden je nach Wasserstand und Jahreszeit angeboten.
Unterkünfte vorbehaltlich Änderungen des Leistungsträgers.