Handverlesene Luxushotels in Ozeanien
Das Paradies hat einen Namen!
Ein Kontinent voller Wunder!
„Down Under“ ist ein Ort, an dem die jahrtausendealten Geschichten und Traditionen der Aborigines auf moderne Städte voller Leben treffen. Sydney mit seiner ikonischen Oper und der Harbour Bridge, Melbourne als Kultur- und Kunstmetropole, das entspannte Brisbane und das moderne Perth sind nur einige der beeindruckenden Städte des Kontinents. Australien bietet unvergessliche Roadtrips: Ob entlang der Great Ocean Road, durch das rote Herz Australiens oder entlang der Küsten – spektakulär wird es in jedem Fall.
Während es im Norden tropisch ist, bietet der Süden gemäßigte Bedingungen. Dies ermöglicht eine breite Palette von Aktivitäten je nach Jahreszeit und Region. Egal ob Surfen an der Gold Coast, Tauchen im Great Barrier Reef, Wandern in den Blue Mountains oder eine Jeep-Tour durch das Outback – in Australien gibt es unzählige Möglichkeiten für Abenteuerlustige.
Wein und Kulinarik kommen in Australien ebenfalls nicht zu kurz. Weinregionen wie Barossa Valley, Margaret River und Hunter Valley sind weltbekannt. Genießen Sie hier erlesene Weine und Gourmet-Erlebnisse inmitten malerischer Landschaften.
Beste Reisezeit für Australien
South Australia: Oktober bis März
Victoria (Melbourne): November bis März
Tasmanien (Hobart): Oktober bis März
East Australia (Brisbane, Cairns): Ganzjährig
Western Australia (Perth, Bromme): Oktober bis März
Northern Territory (Darwin, Kakadu Nationalpark): April bis September
Central Australia (Alice Springs, Ayers Rock): Juni bis August
Das Juwel des Pazifiks
Neuseeland, das Land der langen weißen Wolke („Aotearoa“ in Maori), ist ein Inselstaat im südwestlichen Pazifik, der aus zwei Hauptinseln besteht: der Nordinsel und der Südinsel. Während die Nordinsel ein gemäßigteres Klima mit wärmeren Temperaturen aufweist, hat die Südinsel ein kühleres Klima, insbesondere in den südlichen Regionen.
Freuen Sie sich auf riesige Nationalparks, die reiche Māori-Kultur mit ihren Legenden und Traditionen wie dem Haka-Tanz. Machen Sie sich bereit für majestätische Landschaften wie den goldenen Stränden der Coromandel-Halbinsel bis zu den schroffen Gipfeln der Südalpen oder den Tongariro-Nationalpark mit seinen Vulkanlandschaften und den Fiordland-Nationalpark mit seinen tief eingeschnittenen Fjorden – Neuseelands Nationalparks sind ein Muss für Naturliebhaber! Die einheimische Tierwelt ist weit weniger giftig als in Australien, aber nicht weniger beeindruckend. Halten Sie Ausschau nach dem Nationalvogel Kiwi oder Hector-Delfinen und Gelbaugenpinguinen.
Bekannt ist Neuseeland zudem für seinen Sauvignon Blanc aus Marlborough, bietet aber auch andere hochwertige Weine und eine aufstrebende kulinarische Szene.
Wie Sie sehen, kann Neuseeland ruhig oder actionreich sein. Und ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden, Neuseeland ist immer episch.
Beste Reisezeit für Neuseeland
Nordinsel
Badeurlaub: Dezember bis März
Skiurlaub: Juni bis August
Südinsel
Badeurlaub: Dezember bis Februar
Skiurlaub: Juni bis August
Paradiesische Inseln im Herzen des Pazifiks
Die 118 Inseln und Atolle verzaubern mit einer beeindruckenden Flora und Fauna, traumhaften Stränden und mariner Biodiversität sowie atemberaubender Landschaften. Von hoch aufragenden Vulkaninseln bis hin zu flachen Korallenatollen bietet die Region eine einmalige landschaftliche Vielfalt.
Markenzeichen sind puderzuckerweiße Sandstrände, die von türkisfarbenem Wasser umspült werden. Schnorchler und Taucher finden sich hier im Paradies wieder. Die Riffe Französisch-Polynesiens beherbergen eine beeindruckende Vielfalt an Korallenarten, die wiederum eine Vielzahl tropischer Meeresbewohner anziehen. Meeresschildkröten, Stachelrochen, Delfine, Riffhaie und Wale gleiten durch den warmen Pazifik.
Die Flora ist ebenfalls bemerkenswert. Der ursprünglich aus Südostasien stammende Brotfruchtbaum ist weit verbreitet und seine Früchte werden in der traditionellen Küche auf verschiedene Arten zubereitet. Kokospalmen spenden nicht nur Schatten, sondern liefern auch köstliche Kokosnüsse. Hibisken in allerlei Formen und Farben finden sich nicht nur in Gärten, sondern überall auf den Inseln. Und wussten Sie, dass Französisch-Polynesien bekannt für seine Vanille-Orchideen und die hochwertige Vanilleproduktion ist? Sie kommt in vielen lokalen Gerichten und Desserts zum Einsatz.
Tahiti, die größte Insel des Archipels, gilt als das Herz Französisch-Polynesiens. Die Hauptstadt Papeete ist das wirtschaftliche Zentrum der Region. Kosten Sie hier das Nationalgericht Poisson Cru (I’a ota). Dabei handelt es sich um rohen Fisch, meist Thunfisch, der in Limettensaft mariniert und dann mit Kokosmilch, gehackten Tomaten, Zwiebeln und manchmal Gurken gemischt wird.
Beste Reisezeit für Französisch Polynesien
Mai bis Oktober
Das tropische Paradies im Südpazifik
Von goldenen Sandstränden bis hin zu abgelegenen Buchten, die von Korallenriffen umgeben sind – die Fidschi-Inseln bieten einige der schönsten Strände der Welt. Die Unterwasserwelt der Fidschi-Inseln ist einzigartig. Sie sind von einem der weltweit umfangreichsten Korallensysteme umgeben, die ein Zuhause für eine beeindruckende Vielfalt an tropischen Meereslebewesen bieten. Das „Soft Coral Capital of the World“, wie Fidschi oft genannt wird, bietet Tauchern und Schnorchlern unvergessliche Unterwassererlebnisse. Zu den schönsten Tauchspots gehören Rainbow Reef und Great White Wall.
Über Wasser geht es ebenso vielfältig und bunt weiter. Entlang der Küste spielen Mangrovenwälder eine entscheidende Rolle für den Schutz der Küstenlinie. Zudem bieten sie zahlreichen Fischen und Krustentieren einen Lebensraum. Die Hauptinseln, insbesondere Viti Levu und Vanua Levu, sind von dichten tropischen Regenwäldern, die sich über Bergketten und durch Täler ziehen und durch die Flüsse und Wasserfälle fließen, und endemische Tierarten, wie der Fidschi-Papagei und der Silktail, im üppigen Grün wohnen. Die Vegetation ist tropisch – riesige Baumfarne, bunte Orchideen bis hin zu verschiedenen Heilpflanzen bietet sich hier bei spektakulären Wander- und Trekkingtouren eine beeindruckende Flora. Trocken wird es an Orten wie den Sigatoka-Sanddünen auf Viti Levu, deren einzigartige Sandlandschaften durch geologische Prozesse und Ozeanwinde entstanden sind und sich ständig verändern.
Stellen Sie Ihre innere Uhr auf „Fidschi-Zeit“ und nehmen Sie sich Zeit, dieses Inselparadies in angemessenem Tempo zu entdecken!
Beste Reisezeit für Französisch Polynesien
April bis Oktober
Die unberührte Schönheit
Geografisch gesehen sind die 15 Cookinseln ein Teil von Polynesien, politisch gesehen sind die Inseln ein selbstverwaltetes Territorium. Sie erstrecken sich über 2 Millionen Quadratkilometer inmitten des wilden Pazifikblaus.
Auf diesen entlegenen Trauminseln im Südpazifik fällt es leicht, sich auf die einfachen Freuden des Lebens zu besinnen und sich dem süßen Nichtstun hinzugeben. Die Hauptinsel Rarotonga gilt als Eintrittspforte zu den Cookinseln. Hier erwartet Sie eine Mischung aus Berglandschaften, dichten Wäldern, Wasserfällen und wunderschönen Stränden. Einige der Strände zählen zu den schönsten der Welt. Von den weißen Sandstränden von Aitutaki bis zu den felsigen Küsten von Mangaia bietet jeder von ihnen eine malerische Kulisse. Die Aitutaki-Lagune, ein Paradies für Schnorchler, Taucher und Wassersportler, wird zurecht als eine der schönsten Lagunen der Welt bezeichnet. Dank des kristallklaren Wassers und einer beeindruckenden marinen Vielfalt sind die Cookinseln ein erstklassiges Ziel für Unterwasserabenteuer.
Die Isolation der Cookinseln hat dazu geführt, dass hier viele Pflanzen und Tiere einzigartig und gleichzeitig gefährdet sind. Auf den höheren Ebenen von Rarotonga befinden sich die Mossy Forests – üppige, moosbedeckte Wälder, die es so nur gibt. In den tropischen Wäldern wachsen medizinische Pflanzen wie die „Noni“-Frucht und das „Mamala“-Baumharz, die bis heute Anwendung in der traditionellen Medizin finden. Die wunderschöne weiße Tiare Maori (Gardenia taitensis) ist auf den Cookinseln heimisch und Nutzpflanzen wie Taro und Maniok bilden die Grundlage vieler traditioneller Gerichte. Kokospalmen sind allgegenwärtig und prägen die Küstenlandschaft.
Beste Reisezeit für die Cookinseln
April bis Oktober
Willkommen in Ozeanien, einer der vielfältigsten Regionen der Erde!
Der Begriff „Ozeanien“ leitet sich vom griechischen Wort „ὠκεανός“ (Okeanos) ab, welches ursprünglich den „Weltstrom“, einen großen Fluss oder Meer bezeichnete, der nach antiker Vorstellung die Erde umfloss. Als im 19. Jahrhundert europäische Entdecker und Geographen versuchten, die Welt systematisch zu kategorisieren, verwendeten sie den Begriff “ Ozeanien“, um die unzähligen Inseln des Pazifischen Ozeans zu beschreiben, die weder zum asiatischen noch zum amerikanischen Kontinent gehörten.
Ozeaniens Stärke liegt in seiner kulturellen Vielfalt. Von den Aborigines Australiens bis zu den Maori Neuseelands, hat jede Region eine einzigartige kulturelle Identität, die durch Tanz, Kunst, Musik und Traditionen zum Ausdruck kommt. Australiens und Neuseelands Mischung aus Bergen, Wüsten, Wäldern und multikulturellen Städten ist ein ewiger Anziehungspunkt. Und die weißen Sandstrände, bunte Riffe sowie das klare Wasser des Pazifiks sind in ihrer Perfektion fast traumhaft.
Französisch-Polynesien, bestehend aus 118 Inseln und Atollen, die sich über eine Fläche so groß wie Westeuropa erstrecken, ist der Inbegriff eines tropischen Paradieses, als dessen Herz Tahiti gilt. Tanz, Musik, Tattoos und Traditionen sind fest im Alltagsleben verankert. Von hoch aufragenden Vulkaninseln bis hin zu flachen Korallenatollen bietet die Region eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt.
Und auf den Fidschi-Inseln gibt es von den Mamanuca-Inseln, die ideal für Wassersport sind, über die Hauptinsel Viti Levu mit ihren Städten und Dschungeln bis hin zur Garteninsel Taveuni – eine beeindruckende landschaftliche und ökologische Vielfalt zu entdecken.