Handverlesene Luxushotels in der Karibik
„Weiße Sandstrände und rhythmische Musik“
Anders als die meisten Inseln der Karibik ist St. Lucia eine unabhängige Inselnation, die seine atemberaubende Schönheit mit Nonchalance trägt. Trotz der übersichtlichen Größe hat St. Lucia einiges zu bieten.
Hauptattraktion ist zweifelsohne die Natur: üppige Vegetation, unberührte Strände und kristallklares Wasser so weit das Auge reicht. Zahlreiche Wanderwege führen zu Sehenswürdigkeiten wie den Pitons, zwei markante Vulkankegel, die sich majestätisch über der Küste erheben oder Wasserfällen in dichtem Dschungel. Im Süden St. Lucias liegt der Soufrière Nationalpark, in dem sich der weltweit einzige zugängliche „Drive-in“-Vulkan befindet. In dieser wunderschönen Region finden Sie auch alte Plantagen und versteckte Strände.
Apropos Strände: Die sind natürlich wunderschön auf St. Lucia. Im Norden liegt einer der bekanntesten: Reduit Beach ist ein langer Sandstrand mit klarem Wasser, gesäumt von Strandbars und Restaurants. Anse Chastanet im Südwesten ist berühmt für seine spektakuläre Landschaft und ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Ruhig ist Anse Cochon im Westen und einmalig schön eingerahmt von tropischer Vegetation. Sie sehen, auf St. Lucia werden Sie Ihren Traumstand sicher finden!
Der kulturelle Reichtum St. Lucias steht dem tropischen in nichts nach. Auch hier siedelten Arawak- und Carib-Stämme bis die Insel von den Europäern entdeckt wurde. Während der Kolonialzeit hinterließen Briten und Franzosen ihre Spuren, die sich bis heute in der Musik, dem Essen und den Traditionen der Einheimischen widerspiegeln.
St. Lucia bietet eine Fülle kulinarischer Köstlichkeiten, die von lokaler kreolischer Küche bis hin zu internationalen Gerichten reicht. Gewürze und Aromen bringen zudem die kulturelle Vielfalt der Insel mit jedem Bissen näher. Zu den bekanntesten Gerichten gehören gebratener Fisch mit Pfeffersoße, gegrillte Garnelen und Jerk-Hühnchen.
Beste Reisezeit für St. Lucia
Hauptsaison: Dezember bis Mai
Nebensaison: April und Mai
Mit einer Fläche von nur 25 Quadratkilometern ist St. Barths oder auch St-Barthélemy eine der kleinsten Inseln der Antillen und gehört politisch zum französischen Überseegebiet. Die Insel gilt als karibisches Juwel, das französische Kultiviertheit mit einer üppigen, tropischen Landschaft und blühenden Gärten verbindet. Einige Strände der Insel gelten als die schönsten der Karibik und in vielen Buchten schaukeln elegante Yachten in den sanften Wellen. Besonders erwähnenswert sind die Strände St. Jean, Saline und Gouverneur die allesamt mit weißem Puderzuckersand und kristallklarem Wasser aufwarten.
Neben den Stränden bietet St. Barth auch malerische Ziele wie Gustavia, die Hauptstadt der Insel mit Designer-Boutiquen, eleganten Geschäften und hervorragenden Restaurants. Ruhig und beschaulich ist es in Dörfern wie Colombier und Carossol, die einen Einblick in das lokale Leben bieten. Denn die Geschichte der Karibikinsel reicht weit zurück. Bis ins 15. Jahrhundert wurde St. Barth von karibischen Ureinwohnern besiedelt. Im 17. Jahrhundert wurde es von den Franzosen erobert, kolonialisiert und als Handelsposten für den Sklavenhandel genutzt. Bis 1878 wechselte die Insel mehrmals den Besitzer, bevor sie offiziell ein Teil Frankreichs wurde.
Angesichts dieser traumhaften Kulisse ist es nicht verwunderlich, dass St-Barth ein beliebtes Reiseziel für die Reichen, Berühmten und Schönen ist. Doch obwohl St-Barth unbestreitbar ein teures Reiseziel ist, sind alle Strände frei zugänglich, öffentlich und kostenlos und Aktivitäten wie Surfen, Windsurfen und Kitesurfen, Segeln, Tauchen und Schnorcheln sind hier möglich.
Beste Reisezeit für Saint-Barthélemy
Hauptsaison: Dezember bis April
Nebensaison: Ende April bis Ende Mai und November bis Anfang Dezember
Barbados, die östlichste Insel der Karibik, ist zu Recht für seine fantastischen Strände bekannt, hat aber viel mehr zu bieten. Neben weißen Traumstränden und türkisfarben schimmernden Buchten finden Sie hier eine zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Hauptstadt und ein üppige tropische Vegetation mit dichten Wäldern sowie wunderschöne Gärten, in denen Hibiskus, Bougainvillea und Frangipani duften. Damit die endemische Tier- und Pflanzenwelt noch lange erhalten bleibt, sorgen geschützte Gebiete wie der Graeme Hall Nature Sanctuary und der Barbados Wildlife Reserve.
Doch nun zurück zu den eingangs erwähnten Stränden. Paradiesisch schön sind sie alle, aber besonders beliebt sind die folgenden drei. Carlisle Bay ist ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen, da es hier einige Krallenriffs und alte Schiffwracks zu entdecken gibt. Dover Beach punktet mit angesagten Strandbars und einem pulsierenden Nachtlebe während Crane Beach eine spektakuläre Sicht auf die Küste und den Atlantik bietet.
Historisch blickt Barbados auf eine wechselhafte Geschichte zurück, die im Barbados Museum and Historical Society gezeigt wird. Im 17. Jahrhundert wurde die Insel von den Briten erobert und bis heute prägt die Kolonialzeit das architektonische Gesicht der Insel.
Die verschiedenen kulturellen Einflüsse der Vergangenheit schmeckt man auf Barbados auch mit jedem Bissen. Afrikanische, britische, kreolische und karibische Aromen verfeinern die frischen, regionale Zutaten. Besonders bekannt ist Flying Fish, das entweder gedämpft, gebraten oder gegrillt serviert wird. Auch Cou Cou ist ein traditionelles Gericht aus Mais und Okra, das meist als Beilage gereicht wird. Süß wird Sweet Potate Pudding und Coconut Bread. Und Bajan Black Cake, ein traditioneller Kuchen aus Rosinen, Rum und Gewürzen, dürfen Sie sich nicht entgehen lassen.
Auf Barbados werden Sie von einer stolzen und gastfreundlichen Bevölkerung willkommen geheißen – genießen Sie es!
Beste Reisezeit für Barbados
Dezember bis Mai
Anguilla ist ein wahrgewordener karibischer Traum und mit gerade einmal 91 Quadratkilometern eine der kleinsten Inseln der Karibik. Mehr als 30 atemberaubende Strände säumen die malerische Küste und machen Anguilla zu einem Paradies für Sonnenanbeter und Wassersportbegeisterte. Zu den bekanntesten Stränden gehören Shoal Bay, Meads Bay und Rendezvous Bay, die alle mit feinstem Sand und kristallklarem Wasser verzaubern. Unter Wasser hat Anguilla einige der besten Schnorchel- und Tauchplätze der Karibik zu bieten und die Riffe rund um die Insel sind Heimat für eine Vielzahl von Meeresbewohnern, darunter farbenfrohe Fische, Schildkröten und Mantas.
An Land bietet sich eine für die Karibikinsel mit trockenem Klima typische Vegetation. Dichtes Grasland, Kaktus und Sträucher sind an die trockenen Bedingungen angepasst und gehen in manchen Bereichen in Mangrovenwälder und Palmen über.
Die Geschichte der Insel geht auf die Besiedelung durch indigene Völker wie die Arawaks zurück, deren außergewöhnliche Felszeichnungen im Fountain Cavern National Park entdeckt werden können.
Auch auf Aguilla bestimmt Reggae den Lebensrhythmus, der nicht nur in den bunten Strandbars gespielt wird. Passend zur Musik werden dort Rum-Cocktails gemixt und knisternde Barbecues serviert. Gegrillter Fisch oder gegrilltes Fleisch sind beliebt und werden mit typischen Gewürzen wie Jerk oder Curry verfeinert. Wie in vielen Ländern der Karibik sind Reis und Bohnen ein Grundnahrungsmittel, die meist mit Kokosmilch, Zwiebeln und Knoblauch zubereitet werden. Lassen Sie Ihren Gaumen von dieser interessanten Mischung aus karibischer und internationaler Küche verwöhnen.
Natürlich gibt es einen Haken. Anguilla ist kein billiges Reiseziel und Authentizität wird hier groß geschrieben. Die Luxushotels und Privatvillen richten sich daher an all jene, die sich nach einem Urlaub abseits der Touristenströme sehnen. Doch außerhalb der Hochsaison können Sie Anguilla zu einem erschwinglichen Preis erleben.
Beste Reisezeit für Anguilla
Hochsaison: Mitte Dezember bis Mitte April
Nebensaison: Mitte November bis Mitte Dezember
Der Norden ist französisch, der Süden holländisch – St. Martin oder Sint Maarten bietet eine der faszinierenden kulturellen Mischungen der Karibik und ist sowohl ein Überseegebiet Frankreichs sowie ein unabhängiges Land des Königreichs der Niederlande. 120 verschiedene Nationalitäten, die mehr als 80 Sprachen sprechen, prägten St. Martin im Laufe der Geschichte. Die Ureinwohner Arawak und Carib besiedelten die Insel, bevor sie im 15. Jahrhundert von den Europäern entdeckt wurden und nach langen Kämpfen zwischen Franzosen und Niederländern schließlich 1648 geteilt wurde.
Diese kulturelle Vielfalt hat zu einer der besten Küchen der Karibik geführt, in der neben französischen und niederländischen Einflüssen auch afrikanische Aromen den Gaumen kitzeln.
Über St. Martin verteilen sich 37 traumhafte Strände, die für jeden Geschmack das Richtige bieten: vom belebten Abschnitt mit Bars bis hin zu ruhigen, versteckten Buchten. Das kristallklare Wasser ist ein Eldorado für Wassersportler – Schnorcheln, Tauchen, Jet-Skiing und vieles mehr ist hier möglich. Bei einer Bootstour haben Sie zudem die Möglichkeit, die Küste und nahegelegene Inseln zu entdecken. Und auch an Land hat St. Martin einige Abenteuer zu bieten. Viele Wanderwege führen über die Insel und rasanter wird es bei einer Fahrt an der Seilrutsche. Sie haben also die Möglichkeit, die Schönheiten St. Martins aus verschiedenen Perspektiven zu entdecken.
Auch viele historische Sehenswürdigkeiten gilt es zu erkunden. Das Fort Louis, das im 18. Jahrhundert von den Franzosen erbaut wurde, ist nur eine davon.
Beste Reisezeit für Saint-Martin
Hochsaison: Dezember bis April
Nebensaison: Mitte November bis Anfang Dezember
Die dünn besiedelte Inselgruppe der Turks & Caicos versteckt sich an der Südspitze der Bahamas und hält für Reisende einige der spektakulärsten Strände und Tauchreviere der Welt bereit. Das kleine Luxusreiseziel verzaubert zudem mit einem entspannten Lebensrhythmus und einer umwerfenden Gastfreundschaft.
Providenciales ist das pulsierende Zentrum der Turks & Caicos und abseits allen Luxus rund um Weltklasse-Resorts finden Sie hier auch lokale Festivals, Ruinen, die sich aus dem üppigen Dschungel erheben und Spuren der ersten Entdecker aus Europa.
Auf den weniger bevölkerten Inseln erwartet Sie absolute Postkartenidylle. Verblassende koloniale Pracht, Traumstrände, die jährliche Wanderung der Buckelwale und vieles mehr!
Beste Reisezeit für die Turks & Caicos
Hauptsaison: Januar bis Mai
Nebensaison: Mitte April bis Ende Mai
Vor der Ostküste Floridas umfassen die Bahamas, die eigentlich nicht zur Karibik gehören, mehr als 700 subtropische Inseln und 2.400 Cays, von denen die meisten unbewohnt sind. Sie alle sind umgeben von tiefen Meeresgräben und spektakulären Korallenriffen. Die Bahamas bieten einen erstaunliche landschaftliche Vielfalt – Strände, Riffe, dichte Wälder – all das ist innerhalb einer Flugstunde zu erreichen.
Aufgrund dieser Vielfalt gibt es wahrscheinlich für jedes Bedürfnis die passende Insel. Diese Tatsache macht die Inselgruppe zu einem der exklusivsten Reiseziele weltweit und sind jeden Cent wert.
Beste Reisezeit für die Bahamas
Weihnachten bis Pfingsten
Reggae, Rum und traumhafte Strände – Jamaika ist eine der schönsten Karibikinseln und hat einiges zu bieten. Die Strände bieten mit kristallklarem Wasser und weißen Sandstränden die perfekte Umgebung, um zu entspannen und die tropische Sonne zu genießen. Treasure Beach im Süden Jamaikas ist ein echter Geheimtipp. Statt großer Hotelanlagen finden sich hier authentische Guesthouses und Restaurants, in denen typisch jamaikanische Küche serviert wird. Im Nordosten befindet sich ein weiterer Traumstrand mit weißem Sand, türkisblauem Wasser und wogenden Palmen. Frenchman’s Cove befindet sich in Privatbesitz und kostet ca. 9 € Eintritt, die sich mehr als lohnen. Die Bloody Bay im Westen Jamaikas ist eine 2,5 km lange Traumbucht, die mit glasklarem Wasser zum Schnorcheln und Tauchen einlädt. Sie sehen, an paradiesischen Stränden mangelt es der Karibikinsel nicht.
Auch landschaftlich ist Jamaika unglaublich vielfältig. Von der Gebirgskette der Blue Mountains bis hin zu den Wasserfällen von Dunn’s River gibt es viele Naturschönheiten, die Sie entdecken können. Dank dieser abwechslungsreichen Landschaften werden auch viele Aktivitäten über und unter Wasser geboten: Wandern, Zip-Lining, Rafting oder Schnorcheln und Tauchen.
Die jamaikanische Küche ist unglaublich vielfältig und ist beeinflusst von internationalen Aromen. Eine Vielzahl köstlicher Gerichte, die ein Mix aus asiatischer, afrikanischer, spanischer und indischer Küche sind, kommen auf den Tisch. Typisch ist Ackee, eine Baumfrucht, die zusammen mit Saltfisch bereits zum Frühstück serviert wird. Jerk Food ist eine Spezialität, die mit scharf mariniertem Fisch, Hähnchen- oder Schweinefleisch zubereitet wird und oft direkt an der Straße verkauft wird.
Reggae hat Jamaika fest im Griff und ist hier weit mehr als nur eine Musikrichtung. Dank der Ikone Bob Marley hat Reggae hier seinen Ursprung – im Bob Marley Museum in der Hauptstadt Kingston können Sie mehr über den berühmten Musiker und die Musikrichtung im Allgemeinen erfahren. Auch Tanz ist tief verwurzelt in der jamaikanischen Kultur und fester Bestandteil des täglichen Lebens: bei kulturellen Veranstaltungen, in der Kirche oder auch auf der Straße. Jamaika hat seinen eigenen Soundtrack, einen einzigartigen Rhythmus, der das Leben des karibischen Inselstaates bestimmt – tanzen Sie ihn mit!
Beste Reisezeit für Jamaika
Jamaika ist dank seines warmen Klimas ein Ganzjahresziel!
Hauptsaison: Dezember bis März
Die Dominikanische Republik ist zweifelsohne eines der vielfältigsten Länder der Karibik. Natürlich erwarten Sie traumhafte Strände und eindrucksvolle koloniale Architektur, aber auch beeindruckende Berglandschaften und wüstenartige Buschlandschaften, die es zu entdecken gilt.
Die Strände der Dominikanischen Republik sind mal paradiesisch weiß mit sanften Wellen, mal felsig und windgepeitscht oder von Mangroven gesäumt – der gemeinsame Nenner ist immer das Meer, das in den schönsten Blaunuancen schimmert. Die hunderte Küstenkilometer sind Teil eines ausgedehnten Netzes von Parks und Schutzgebieten und so manche Bucht ist vorübergehende Heimat für tausende wandernder Buckelwale.
Das Land blickt auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück, die bis heute spürbar ist. In Santo Domingo erstrahlt die Zona Colonial mit wunderschön restaurierten Gebäuden und kopfsteingepflasterten Straßen. In Puerto Plata und Santiago bröckelt hingegen der Putz von den herrschaftlichen Gebäuden, in denen man sich heute zum Feiern trifft. Und nur wenige Kilometer entfernt hat sich das Volk der Taíno an den Felswänden verewigt.
Die Dominikanische Republik ist bis heute ländlich geprägt. Im Landesinneren grasen Kühe und Pferde entlang der Straßen und auf alten Lastwagen werden neben Nutztieren auch frische Produkte transportiert. Noch weiter im Landesinneren erinnert die Berglandschaft ein wenig an die Alpen. Flüsse bahnen sich ihren Weg durch dichten Dschungel und stürzen dann in atemberaubenden Wasserfällen in die Tiefe. Vier der fünf höchsten Gipfel der Karibik befinden sich hier.
Die Dominikaner wissen das Leben zu schätzen und zu feiern. Ganz gleich wo Sie sich auf der Insel befinden, über alles schallt der Merengue, der den Takt vorgibt – schnell und leidenschaftlich.
Beste Reisezeit für die Domenikanische Republik
Nordküste: Mai bis Oktober
Ostküste: Dezember bis Julia
Südküste: November bis April
Walbeobachtung: Mitte Januar bis Mitte März in der Bucht von Samana
In der Karibik ist alles möglich!
Von hohen Berggipfeln bis zu bunten Riffen, von Salsa-Rhythmen bis Reggae, von Piratenverstecken bis Traumstränden – in der Karibik gibt es einiges zu entdecken.
Die 7.000 Inseln der Karibik, von denen weniger als 10% bewohnt sind, sind eine fröhliche Mischung verschiedenster Kulturen und Menschen. Sie alle sind kontrastreich und multikulturell.
Was sie alle gemeinsam haben? Natürliche Schönheit im Überfluss: azurblaue Meer, weiße Strände, grüner Dschungel. Über und unter Wasser findet ein Feuerwerk der Farben statt. Smaragdgrüner Urwald, in dem rote Orchideen und gelbe Papageien für Akzente sorgen sowie bunte Fischschwärme und Korallen im tiefblauen Karibischen Meer.
Selbst das Essen ist farbenfroh in der Karibik. Auf den Märkten leuchten regionale Produkte. Und noch wilder wird es während Karneval, der in der ganzen Region gefeiert wird!
In der Karibik können Sie jede Art von Inselabenteuer erleben. Wie sollte es bei einer so großen Vielzahl an Inseln mit ihren verschiedenen Kulturen und Highlights auch anders sein… Erkunden Sie dieses Paradies – über und unter Wasser! Surfen Sie die perfekte Welle, kosten Sie das beste Essen, das Sie je gegessen haben oder tauchen Sie in jahrhundertealte Geschichte ein.